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Vestibulärer und nicht-vestibulärer Vertigo sind die Fachbegriffe für Schwindel, der vom Gleichgewichtsorgan kommt, oder durch etwas anderes ausgelöst wird (z.B. Blutdruck). Auch der Sehsinn, das sensorische System und das Hirn können ursächlich sein.
Schwindel kann im Alltag zu starken Beeinträchtigungen führen. Balancetraining ist eine Möglichkeit, um diesen Beeinträchtigungen entgegenzuwirken.
Was ist das?
Schwindel kann in verschiedenen Formen auftreten. Dreh-, Schwank- und Lagerungsschwindel sind möglich. Die drei häufigsten Formen sind der "benigne paroxysmale Lagerungsschwindel", Drehschwindel durch Lymphe im Innenohr und Schwankschwindel durch muskuläre Verspannungen.
Ausserdem kann Schwindel vorübergehend oder dauerhaft sein.
Ausgelöst wird er durch Funktionsstörungen im Innenohr, im Hirn, in der Halswirbelsäule oder durch einen Infekt, ebenso bei psychischen Belastungen. Die genaue Diagnose muss bekannt sein, um richtig handeln zu können.
Was ist jetzt wichtig?
Als erstes ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen und die Ursache zu behandeln (ev. mit Medikamenten).
Ausreichend trinken und schlafen und Stress reduzieren ist angesagt. Alkohol und Nikotin sollten vermieden werden. Der Blutdruck kann bei Bedarf gemessen werden. Hilfsmittel wie Gehstock, Rollator, Handläufe nutzen.
Lagerungsmanöver (bei Kristallbewegung im Innenohr) und Gleichgewichtstraining zur Kompensation sind die einfachsten Mittel.
«Entgegen den Vorstellungen eines Schwindelpatienten hilft Bewegung, denn das Gehirn muss lernen, die durch Alter oder Krankheit veränderten Informationen aus den Sinnesorganen wieder richtig zu bewerten.»
Balancetraining bei Schwindel klingt nach Achterbahnfahrt. Der feste Rahmen mit dem Geländer bei den Sensopro Geräten schafft jedoch Sicherheit. So lernt das Gehirn, mit unsicheren Situationen umzugehen.
Wir empfehlen die folgenden Trainings:
Physio / Gangtraining
Gesundheit / Sicherheit im Alltag