Nein, keine Erkrankung. Definitv nicht. Aber dennoch ein Zustand mit vielseitigen Symptomen und Beschwerden.
Der weibliche Körper verändert sich innerhalb von 10 Monaten komplett.
Nicht jede Frau bewältigt dies lockerleicht. Und trainiert dazu noch gesund und munter weiter.
Was ist das?
Während der Schwangerschaft verändert sich als erstes der Hormonspiegel. Direkt nach der Befruchtung. Die ersten drei Monate erlebt der sonst so schön im Gleichgewicht befindliche Hormonhaushalt eine wahre Achterbahnfahrt. Körper und auch Stimmung stehen einer grossen Herausforderung gegenüber.
Ist da das Gröbste ausgestanden, hat frau entweder eine kurze Zeit ein wenig Ruhe, oder es geht schon los mit dicken Beinen, Rückenschmerzen, Magenbrennen, schlechtem Schlaf,...
Und vielleicht begleitet sie sogar noch eine Handvoll Ängste vor der nahen und fernen Zukunft.
Der langen Rede kurzer Sinn: Keine Frau ist gleich. Keine Schwangerschaft ist gleich.
Was ist jetzt wichtig?
Nie bekommt man mehr gute Tipps als in der Schwangerschaft. Da es sie schon seit Menschengedenken gibt, weiss auch jede:r Bescheid und steht dir mit Rat und Tat zur Seite. - Spass beiseite :-)
Es gibt unglaublich viel Wissen, aber leider noch mehr Pseudowissen und eine gehörige Menge gutgemeinte Ratschläge. Deshalb solltest du in allererster Linie auf dich selbst hören! Und dann auf deinen Arzt oder deine Hebamme. Punkt.
Sport in der Schwangerschaft ist super! Und wird dringend empfohlen. Er dämpft Stimmungsschwankungen, lindert Müdigkeit, reduziert Wassereinlagerungen und stärkt dich für die Geburt.
Sport ist aber nur dann gut, wenn du dich dabei wohl fühlst. Und die Ärztin nichts dagegen hat.
Beweg dich viel an der frischen Luft. Am besten kombinierst du Ausdauertraining und etwas Krafttraining für die Beine. Oder du machst dein gewohntes Sportprogramm, solange du es verträgst.
Neva's Mutter
«Früher wurden die Frauen auch schon schwanger.»
Die sanften Bewegungen auf den Sensopro Geräten erlauben es dir, von Anfang bis Ende der Schwangerschaft zu trainieren. Im Prinzip bist du damit vollumfänglich abgedeckt mit idealen Übungen. Rumpfspannung in Kombination mit Armbewegungen, Beinkraft, Balancetraining und bestimmt schwitzt du dabei auch. Die federnden Bewegungen kräftigen in der Anfangsphase noch deinen Beckenboden. Gegen Ende solltest du zu stehenden Übungen übergehen.
Fehlt eigentlich nur noch die frische Luft.
Da du anders bist als alle anderen Schwangeren, sollstest du kurz Rücksprache mit einem Trainer oder einer Physio, einer Hebamme oder Ärztin deines Vertrauens nehmen. Sie können dir sagen, wovon sie dir komplett abraten würden.
Wir empfehlen die folgenden Trainings:
Gesundheit / Erholung
Fitness / Basis für mehr Ausdauer
