Leander Schwalm ist 3×3-Basketball Profi.
Er hat sich bei einer falschen Bewegung das Kreuzband gerissen.
Und setzt alles daran, wieder in seinen geliebten Sport zurückzukehren.
In einer Bewegung, die Leander eigentlich schon tausende Male gemacht hat, ging etwas schief. Er hat sich das Kreuzband gerissen. In dem Moment wurde ihm klar, dass er mindestens sechs Monate raus ist.
Leander wurde nach dem Unfall relativ schnell operiert und konnte dann mit der Therapie starten.
Zu Beginn durfte er nur in der vollständigen Streckung voll belasten. Und so hat er angefangen, auf der Luna zu trainieren. Obwohl Leander zuerst skeptisch war, hat er sich schlussendlich auf die wackligen Tapes der Luna gewagt.
«Es hat mir halt direkt extrem geholfen und Sicherheit gegeben, weil das ja auch mein Körpergewicht ein bisschen abgenommen hat.»
Die Luna stärkt Leanders Koordination. Ausserdem gibt sie ihm das Vertrauen in sein Knie zurück, weil er immer wieder gefordert wird. Die Übungen sind ganz divers und brauchen Stabilität im ganzen Körper. Seit er auf der Luna trainiert, hat sich nicht nur die Stabilität im Knie verbessert, sondern auch sein Rumpf wurde so sehr gestärkt, wie nie zuvor.
«Ich hab durch die Luna jetzt wieder ein besseres Körpergefühl bekommen.»
Für Leander ist es besonders wichtig, immer weiterzumachen. Auch wenn er mal zwei Wochen lang keine Veränderung spürt, bleibt er dran, weil er weiss, dass es voran geht. Manchmal werden die Resultate erst nach einem Monat wieder sichtbar. Aber dann merkt man, welche Fortschritte man in dieser Zeit gemacht hat.
Leanders langfristiges Ziel ist es, dass er 2028 in Los Angeles mit dabei ist. Ob als Spieler, als Trainingsspieler, oder als Coach. Er möchte einfach Teil vom Deutschen Basketball 3 gegen 3 sein - das ist sein grosses Ziel.
«Step by step. Jeden Tag. Nicht anhalten.»
