Für Annemiek hat sich seit ihrer MS Diagnose viel verändert.
Sie gibt alles dafür, trotz ihrer Krankheit einen normalen Alltag führen zu können.
Und vor allem für ihre Kinder da zu sein.
Annemiek ist 43 Jahre alt. Und wurde vor einem Jahr mit Multipler Sklerose (MS) diagnostiziert. Sie hatte eine Entzündung im Kopf und konnte deshalb ihre komplette rechte Seite nicht mehr ansteuern. Und auch die Hand-Augen-Koordination bereitete ihr grosse Schwierigkeiten.
Mit ihrer Diagnose ging Annemiek ins "Sport- en Revalidatiecentrum Kennemerland" in Haarlem. Dort konnte sie ihre Reha starten. Die Fortschritte, die sie seither gemacht hat, sind riesig und sie kann wieder ein besseres Leben führen.
«Hier konnten sie mir helfen. Und nun kann ich wieder meinen Alltag leben.»
Zu Beginn ging Annemiek dreimal pro Woche zum Training. Heute noch zweimal pro Woche. Weil sich alles schon stark verbessert hat. Ausserdem unterrichtet sie Yoga und versucht so gesund wie möglich zu leben. Sie trinkt keinen Alkohol, treibt viel Sport, meditiert und gönnt sich viele Pausen.
Die Angst ist natürlich immer gross, dass die Krankheit zurückkommt und die Symptome wieder schlimmer werden. Aber um diese negativen Gedanken fern zu halten, versucht Annemiek die Kontrolle darüber zu haben, was sie tut und wie sie lebt.
Für Annemiek sind 10 Minuten auf der Luna ganz anders als auf anderen Geräten. Weil die Bewegungen dynamisch sind. Und es dem Gehirn, aber auch der Balance und der Kraft hilft. Und ausserdem eine Challenge mit ganz viel Spass ist.
«Sensopro bringt so viele verschiedene Dinge in einem Gerät zusammen.»
